Du und Ich

das Clownduo

Das Lachen ist nichts anderes als ein wetterleuchtendes Aufblitzen der Seelenfreude,
ein Aufzucken des Lichtes nach draußen, sowie es innen strahlt.
Dante

Therapeutisches Clownen in sozialen Einrichtungen

Seniorenheime



„Humor ist keine Gabe des Geistes, Humor ist eine Gabe des Herzens“
(Ludwig Börne)


Lachen stärkt das Herzkreislaufsystem und fördert den Abbau von Stresshormonen, das Immunsystem wird gestärkt. Dur das Lachen kommt es zu vermehrtem Einatmen, das wiederum transportiert mehr Sauerstoff in den Körper, die Folge: Herzschlag und Blutdruck sinken.

Das machen wir uns zu Nutze: Wir kommen zu Ihnen in Ihre Einrichtung und besuchen ihre BewohnerInnen entweder in Einzelbetreuungen auf dem Zimmer und am Krankenbett oder auch in einer Gruppe im Aufenthaltsbereich.

Die kleinen Dinge zaubern ein Lächeln auf das Gesicht, eine bekannte Melodie, ein Gedicht aus Kindheitstagen oder einfach ein paar Seifenblasen....
In leisen und lauten Tönen und mit viel Herz und einer großen Portion Humor gehen wir auf die Menschen zu und holen sie dort ab,wo sie stehen. Dabei gehen wir auf die momentane Situation, die wir vorfinden, ein.
Gerade bei dementen Bewohnern zählt das Hier und Jetzt und ein Schmunzeln ist schon ein kleiner Erfolg das Gegenüber für einen kurzen Moment aus der Welt des Vergessens herausgeholt zu haben.

Dabei kann uns auch die Therapiehandpuppe "Max" unterstützen



Behindertenheime



Ein Lächeln ist die kürzeste Entfernung zwischen zwei Menschen
(Victor Borge)


Lachen ist immer eine Option, wir gehen behutsam auf die Menschen zu, nehmen sie mit auf eine Reise der Fröhlichkeit.
Dabei achten wir auf die Unzulänglichkeiten unseres Gegenübers, somit kommt es zu Keiner Überforderung. Unser Gegenüber wird in das Clownspiel miteinbezogen, übernimmt teilweise die Führung. Hier wird jeder so genommen, wie er ist.

Hospize



"Das Leben hört nicht auf, komisch zu sein, wenn wir sterben - ebenso wenig, wie es aufhört, ernst zu sein, wenn man lacht
(George Bernard Shaw)

Humor ist der Gegenspieler der Angst, und es läßt sich vieles leichter mit Humor ertragen.
Bei unserer Arbeit im Seniorenheim war der Tod fast täglich präsent. Wir durften Menschen auf ihrem letzten schweren Weg mitbegleiten.
Ein Lächeln, eine warme Berührung erleichtert das Abschiednehmen. Menschen, die den schwersten Weg alleine gehen müssen, sind manchmal dankbar, wenn Ihnen jemand zur Seite steht.

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